Sind Personen überschuldet, deckt ihr Vermögen also nicht mehr ihre bestehenden Verbindlichkeiten, ist der letzte Ausweg für viele die Privatinsolvenz. Im Zuge des Insolvenzverfahrens wird das pfändbare Vermögen des Betroffenen verwertet und der Erlös an die Gläubiger ausgezahlt. Während der bis zu sechs Jahre langen Wohlverhaltensphase muss er dann einen Teil seines Einkommens an den Insolvenzverwalter abgeben.
Nach dieser langen und entbehrungsreichen Zeit lockt dann das Ziel der Privatinsolvenz: die Restschuldbefreiung. Konnte der Schuldner die offenen Forderungen nicht vollständig begleichen, wird er von den restlichen Schulden befreit. Er kann also ohne Schulden in einen neuen Lebensabschnitt starten.
Sind die finanziellen Verhältnisse nach der privaten Insolvenz wieder geregelt, erhoffen sich viele ehemalige Schuldner, wieder größere Anschaffungen stemmen zu können – etwa eine Auto- oder Immobilienfinanzierung. Doch ist es so einfach, einen Kredit nach der Privatinsolvenz aufzunehmen, oder macht die SCHUFA dabei Probleme?
Kredit nach einer Privatinsolvenz kurz zusammengefasst
Sie sind nach einem Privatkonkurs nicht sofort wieder kreditwürdig. Bei der SCHUFA werden Informationen über die Restschuldbefreiung nämlich noch drei Jahre lang gespeichert.Viele Banken lehnen deshalb einen Auto- oder Hauskredit direkt nach der Privatinsolvenz ab.
Sie können Ihre Chancen auf einen Kredit nach der Privatinsolvenz unter anderem dadurch erhöhen, dass Sie einen kreditwürdigen Bürgen oder einen zweiten Kreditnehmer vorweisen.
Während der Privatinsolvenz müssen Schuldner auf einen Teil ihres Einkommens verzichten und können deswegen in der Regel kaum Vermögen oder ein finanzielles Polster ansparen. Fehlen solche Rücklagen und bezieht der Schuldner kein geregeltes, ausreichend hohes Einkommen, besteht die Gefahr, dass er durch einen Kredit nach der Privatinsolvenz erneut in die Schuldenfalle gerät.
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Rolle der SCHUFA: Sind Sie nach der Privatinsolvenz sofort wieder kreditwürdig?
Eine Bank vergibt einen Kredit in der Regel nur dann, wenn sie sichergehen kann, dass der Kreditnehmer das geliehene Geld tatsächlich auch zurückzahlt. Aus diesem Grund prüfen Banken vor der Vergabe eines Kredites unter anderem die Kreditwürdigkeit eines Antragstellers.
In diesem Zusammenhang spielt die Wirtschaftsauskunftei SCHUFA – kurz für Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung – eine bedeutende Rolle. Sie speichert kreditrelevante Informationen über Verbraucher und Unternehmen, die ihr von Vertragspartnern zur Verfügung gestellt werden und übermittelt diese Daten unter anderem an Banken.
Wird eine Privatinsolvenz angemeldet, speichert die SCHUFA dies als Negativmerkmal, mit der Folge, dass sich die Kreditwürdigkeit verschlechtert. Ist das Insolvenzverfahren abgeschlossen, speichert die SCHUFA dann die Information, dass die Restschuldbefreiung erfolgt ist. Viele ehemalige Schuldner hoffen dann, dass ihre Kreditwürdigkeit durch die Restschuldbefreiung wieder hergestellt ist und sie einen Kredit nach der Privatinsolvenz bekommen können.
Tipps: So erhöhen Sie Ihre Chancen, um nach der Privatinsolvenz einen Kredit aufnehmen zu können
Die private Insolvenz dauert in der Regel etwas mehr als sechs Jahre. In dieser Zeit kann sich viel ändern. Denkbar ist, dass Schuldner eine Familie gründen und nach dem Insolvenzverfahren von einem Eigenheim träumen. Doch nach der Privatinsolvenz einen Kredit für Haus & Co. zu erhalten, kann sich aus den oben genannten Gründen als schwierig erweisen.
Es gibt trotzdem einige Tipps, mit denen Sie Ihre Chancen auf einen Kredit nach der Privatinsolvenz erhöhen können:
- Häufig kommt Ihnen die Bank mehr entgegen, wenn Sie einen zweiten Kreditnehmer oder einen Bürgen mit ins Boot holen. Dieser dient der Bank als zusätzliche Sicherheit.
- Unter Umständen können Freude und Verwandte einen Privatkredit zur Verfügung stellen.
- Im Internet finden Sie außerdem Anbieter, welche Kredite von privaten Anlegern vermitteln. Hier sind die Anforderungen an die Kreditwürdigkeit häufig weniger streng.
Bei so mancher Bank, häufig handelt es sich dabei um Direktbanken im Internet, haben Sie außerdem bessere Chancen als bei Ihrer Hausbank, einen Kredit nach der Privatinsolvenz zu bekommen. Wichtig ist jedoch, dass Sie ein regelmäßiges Einkommen vorweisen können.
Führen Sie außerdem einen Kreditvergleich durch, um Angebote mit günstigen Konditionen zu finden. Bei zu hohen Zinsen und Co. müssen Sie sonst fürchten, durch den Kredit nach der Privatinsolvenz schnell wieder in die Schuldenfalle zu rutschen. Denken Sie daran: Ein Kredit führt dazu, dass Sie neue Schulden nach der privaten Insolvenz anhäufen.
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Sascha U.
1. März 2022 um 13:13 Uhr
@Privatinsolvenz.net: Danke für den ausführlichen Beitrag.
@Kommentarschreiber:
nicht immer ist man „selbst schuld“… Diese pauschale Titulierung stört mich schon seit Jahrzehnten…!
In meinem Fall zum Beispiel (aktuell laufende Insolvenz): Ich war selbstständig mit langfristigen Verträgen und alles lief gut. Dann bekam ich 3x (!!!) Krebs (2012, 2013-2018 & 2020) und war aber aufgrund des zweiten Krebses von 2013-2018 arbeitsunfähig. Die Kunden haben gekündigt, da die Leistung aufgrund AU nicht mehr erbracht werden konnte. Die Geschäftspartner haben allerdings wiederum auf ihre Vertragslaufzeiten bestanden. Hinzu kamen Unterhaltszahlungen an leibliche Kinder, die in der Zeit nicht mehr erbracht werden konnten.
Durch die Unterhaltsschulden kam es zu Kontenpfändungen/-sperren, weswegen weitere Schulden entstanden sind, usw…
Nachdem ich dann, (12/2018) wieder aus der AU raus war, ging ich in Anstellung im selben Bereich, den ich zuvor selbstständig betrieben habe und begann die Schulden abzuzahlen… Leider haben viele Inkassounternehmen die Schuld nicht festgeschrieben, sondern bestanden auf zusätzliche (läuft weiter) monatliche Schuldzinsen, teilw. monatliche „Einigungsgebühren“ in dreistelliger Höhe, „Kontoführungsgebühren“ (pro mtl. Buchung bis zu 25 Euro!), etc.PP… Es hat keinen interessiert, was die Gründe der Misere sind!
Dadurch kam ich, in Absprache mit dem Jugendamt nach vollständiger Offenlegung aller Kontoauszüge, zur einzig sinnvollen Lösung, der Insolvenz… Anders wäre ich aus dem Loch in 50 Jahren nicht raus gekommen…
Stand heute bin ich 37 Jahre alt… ab dem 03.09.2023 kann ich die Verkürzung der Insolvenz auf 3 Jahre BEANTRAGEN… Bis dahin habe ich dann ca. 42% der Schulden (incl. aller Gebühren, etc.) und die Insolvenzverwaltergebühren abbezahlt…
gebranntmarkt bin ich dann allerdings noch bis MINDESTENS ende 2026 (dann bin ich 41!!!)…
So viel zum Thema „selber Schuld“…
Dagmar
24. Juni 2022 um 20:02 Uhr
Da muss ich dir recht geben , erstmal alles gute für dich . Ich bin auch unverschuldet in die Insolvenz geraten hab drei gezahlt und jetzt bist du immer noch der A . Mann könnte denken man hat ein Verbrechen begangen
Dagmar
27. September 2021 um 10:50 Uhr
Bin gerade aus meiner nicht selbst verschuldeten Privatinsolvenz raus finde es auch nicht gut das bei der Schufa man noch 3 Jahre gespeichert ist einen kleinen Kredit zu bekommen ist einfach nicht möglich finde es traurig man bekommt keine Chance es wird einem die ganze Zukunft verbaut
Maria
6. April 2021 um 7:53 Uhr
Ich bin auch in eine Insolvenz
unglücklicher Weise hineingeraten. Mein Erwachsenenvertreter ist meiner Ansicht sehr faul und unmenschlich und lässt mich sehr leiden. Was passiert mit der
Schuldenregulierunģsverfahren
und Eigenverwaltung?
Yasmin
12. Juli 2020 um 18:15 Uhr
Man steht nur weitere drei Jahre in der Schufa nach der Insolvenz weil man die gerichtskosten nicht gezahlt hat. Würde man diese zahlen wird der Eintrag sofort gelöscht andererseits steht es eben noch 3 weitere Jahre. Im großen und ganzem sind die 6 Jahre generell zu lang und sollten um die Hälfte gekürzt werden.
Matthias
18. April 2021 um 19:52 Uhr
Hallo Yasmin wie weist du das und hast du dafür einen beleg würde mich auch Interessieren
würde gerne vorzeitig auf 5 Jahre verkürzen aber wenn es noch weitere 3 Jahre gespeichert ist wäre es ja Plöt die hohen Gerichtskosten zu begleichen es geht ja auch um Kfz Versicherung die dir nur Haftpflicht anbieten
oder Stromanbieter allgemein irgen welche Wechsel
Hans
22. Mai 2021 um 18:48 Uhr
Ist diese Information sicher!?
Mit freundlichen Grüßen Hans
Ingo
28. Mai 2021 um 18:00 Uhr
Stimmt nicht ich habe die Gerichtskosten beglichen und stehe nun mittlerweile das 8 jahr in der Schufa!
Maik
2. September 2021 um 16:33 Uhr
Hallo?!?, ich habe 100% meiner Gläubiger bezahlt alle schulden beglichen, habe nach den 6 Jahren sogar Geld vom Treuhänder zurück bekommen, doch aus der Schufa komme ich erst nach 3 Jahren raus und glauben sie mir die Gerichtskosten habe ich gezahlt.
Heinrichs
5. August 2022 um 19:02 Uhr
Hallo
Das stimmt nicht ! Ich habe alles komplett bezahlt auch Gerichtskosten und trotzdem bleibt das 3 Jahre in der Schufa
Chr
6. Juli 2020 um 8:26 Uhr
Moin, ich will ja nicht viel sagen, aber die schufa muss sofort nach der Verbraucher Insolvenz die Einträge löschen. Denn diese wurden ja gerichtlich beglichen und somit getilgt. Ich hab die Verkürzte auf 3 Jahre geschafft. Es gibt sogar gerichtsurteile gegen die schufa, sodass man direkt nach dem Gerichtstermin die Löschung beantragen kann und die das auch müssen.
Ingo
28. Mai 2021 um 18:01 Uhr
Stimmt nicht hab die Beantragung abgelehnt bekommen!
Oli
9. Juli 2021 um 9:05 Uhr
Völliger Schwachsinn! Es ist gesetzlich verankert, dass dieser Eintrag 3 jahre fortbestehen wird. Selbst Klagen bringt hier nicht viel und verursacht nur weiter Kosten. Die Einzigen, die diesen Eintrag löschen lassen können, ist das zuständige Amtsgericht. Jetzt mal ehrlich: Welches AG lässt das machen? Es gibt vereinzelte Urteile, ja, aber die sind sowas von gering und wenn man jetzt mal Deutschland und seine Bürokratie sieht – das dauert doch nicht nur 3 Wochen. Eher hier was beantragt ist, genehmigt wurde und ggfs. auch Gehör findet, ist man schon fast bei den 3 jahren angekommen.
Ich stimme zu, das es definitv falsch ist, das solch ein Eintrag weitere 3 jahre gelistet bleibt, hier hätte es auch, wie jeder andere Eintrag, 1 Jahr getan. Als „Privatinsolvenzler“ wird man härter bestraft als ein verurteilter Straftäter, denn der darf sich nach seiner abgesessebnen Strafe vogelfrei bewegen und niemand weiß das.
Walter
18. Februar 2020 um 19:48 Uhr
Leute, auch mal klar bekennen, wir sind selber daran schuld!!! Niemand anderer als ich ist mit dem zur Verfügung gestanden Geld einfach nicht richtig umgegangen. Also muss ich das auch selber ausbaden. Nicht schimpfen, arsch zusammenkneifen und durch!! Mir geht’s wieder gut und ich habe einen klasse Job.
Jörg
9. September 2020 um 22:21 Uhr
Selber Schuld? Nein, ich hatte zwei Mietnomaden. Die Klagen und Gerichtskosten haben mich 25000€ gekostet. Recht bekommen, aber die Bank hat die Hypotheken trotzdem gekündigt. Keine Chance. Nach nun fünf Jahren Schuldenfrei und mit 64 Jahren abgestempelt als Nicht Kreditwürdig. Schufa ist ja nicht alles, man steht auch im Schuldner-Verzeichnis der Bund und Länder. Danke Deutschland.
Budal
18. Juli 2021 um 23:46 Uhr
Bei mir haben die nicht gemacht warum bin auch nach 3 Jahren raus und alles bezahlt Gericht kosten auch. Aber trotzdem bin noch 3 weiter Jahre drin. Blöd leider
Darthmosen
18. Februar 2021 um 12:47 Uhr
Endlich mal jemand der die Sache von der richtigen Seite sieht. Man muss für sein Kaufverhalten oder seine Schulden aufkommen und nicht die Gläubiger auf ihren Kosten sitzen lassen.
Wer Schulden macht muss diese auch zurückbezahlen und nicht irgendwann mal sagen was soll´s mach ich halt Privatinsolvenz.
Torsten
26. April 2022 um 21:32 Uhr
Eigentlich ist man nach der Restschuld Befreiung der beste Kunde der Bank denn man hat gar keine Schulden . Warum eine Restschuld Befreiung negativ gewertet wird erschließt sich mir nicht im Gegenteil diese ist Beweis daß man sich 6 Jahre oder kürzer sich Bewährt hat und sich an die Auflagen gehalten hat. Nur alleine aus der Angst der Banken das es Mal eine Insolvenz in der Vergangenheit gab reicht schon aus um auf die Arschlochliste zu landen . Das ist mir zu hoch und muss man nicht verstehen.
Michael
1. Januar 2023 um 13:52 Uhr
Hallo Walter, seit wann ist man selber schuld wenn man an krebs erkrankt und nicht mehr arbeiten kann. beruflich war ich auswärts tätig und brauchte eine Zweitwohnung. zuerst gab es Krankengeld ,dann ALG. Was sollte ich machen? Miete der 2 Wohnung häufte sich. Auto zahlen war nicht mehr. Schuldnerberatung sagte Insolvenz wäre am besten. Trotz Krankheit, zum Glück, war ich vor Ablauf des ALG alt genug um in Rente zu gehen. Von meiner Rente zahl ich über 400€ im Monat. Im März 2023 ist alles erledigt. Aber Beigeschmack für mich hat es aber. Neuanschaffung ist nicht drin wegen Schufa. Ich hoffe du verstehst das man in so eine Situation nicht mit Absicht kommt. Nun hoffe ich das du gesund bleibst und weiter dein Geld verdienst um dir so eine Situation zu ersparen.
Daniela
5. März 2023 um 20:34 Uhr
sag mal geht’s noch. ich wurde von meinem ex, der nicht arbeiten gegangen ist und es heute noch nicht tut, permanent verklagt wegen jedem Umgangstag, dafür darf ich die Gerichtskosten tragen. ich bin daran sicher nicht schuld, dass ich Schulden habe, 500€ will das Gericht jedesmal und die Landeskasse fackelt nicht lang, denen ist egal ob du Kinder hast und irgendwie leben musst, die fordern ein oder pfänden dann direkt.
V.B.
18. Januar 2020 um 13:49 Uhr
INSOLVENZLER und auch ehem.Insolvenzler sind im wahrsten Sinne des Wortes „VERBRANNT!“ Denn was verbrannt ist hat keinen WERT mehr !!Ich weiß wovon ich rede !Und Insolvenz im Alter von 65 Jahren +10 Jahre einschl.Schufa hast Du Null Chance,egal was Du anstrebst !!
Markus
21. August 2019 um 17:34 Uhr
Frechheit was in deutschland passiert in engkand ist man nach 2 oder 3 jahren wieder schuldenfrei
Anne
25. Juli 2019 um 12:31 Uhr
Die SCHUFA ist keine staatliche Institutione. Viele Einträge sind falsch, unzureichend.
Manu13
11. Juli 2019 um 21:57 Uhr
Wir haben 7 Jahre geblutet. Die Schufa nimmt sich frechheiten raus. Finde es traurig das man durch die wie schwarze Schafe behandelt wird. Sollte verboten werden.!! Aber zum Glück sehen das die Gerichte mittl.auch so. Anwalt nehmen und dagegen gehen!!!! So nicht
Sebastian
31. März 2022 um 5:44 Uhr
Grüße,
Wie und gegen was genau seit Ihr vorgegangen und mit welchen erfolg?
Beste Grüße
Stephan R
2. Juli 2019 um 14:40 Uhr
Du wirst nur verasch vonwegen nach 6Jahre schulden frei und die 3 Jahre Schufa also 9 Jahre insolvenz das ist doch Betrug vom Staat armes Deutschland sage ich nur
Susanne
16. Mai 2020 um 14:38 Uhr
Was für ein Blödsinn! Bei manchen geht die Insolvenz nur drei Jahre und dann ist die Restschuldbefreiung. Der Eintrag in der Schufa hat nichts damit zu tun
Anonym
25. März 2022 um 0:38 Uhr
Zugegeben, dass ist alles sehr brutal, besonderes die Regelung, dass man trotz der Beendigung des Privantinsolvenzes vielleich nie wieder in das alte Leben kommt.
So unmöglich ist das auch nicht. Ich selbst musste wegen meines Geschäfts, für das persönlich gehaftet hatte, im 2017 Privantinsolvenz anmelden. Was für mich danach ein unrealisierbarer Traum zu sein schien, konnte ich doch realisieren, nämlich binnen 3 Jahre über 35 % der Schulden sowie die Verfahrenskosten regelmäßig einzahlen. Danach habe ich den Antrag auf vorzeitige Beendiung von 6 auf 3 gestellt. Der wurde bewilligt, denn ich hatte 43 % des Schulden + die Verfahrenskosten in weniger als 3 Jahre gezahlt hatte. Jetztewarte ich noch ein Jahr und hoffe, dass meine Einträge wirklich von allen Schuldenregister und Auskünfteien gelöscht werden.
Peter H.
10. Juni 2019 um 17:23 Uhr
Es ist doch alles Schwindel mit der Insolvenz, sollen die doch gleich sagen dass das 10 Jahre dauert . Man ist doch kein Mörder oder Verbrecher ich versteh Deutschland nicht warum machen die das Leben so schwer wenn man einmal ein Fehler gemacht hat .
Guckt alleine unsere Rentner an .